Nestroys Wohnung zu vermieten […] Wem Tschechows Realismus etwas zu tief in die trübe Bürgerseele blickt, ist bei den Nestroy-Spielen in der Rothmühle in Schwechat besser dran: Die Charaktere sind […]
WeiterlesenKategorie: Theater
Nestroy-Spiele 2019: Pressestimmen: Der Standard, 1.7.2019
Nestroy-Spiele 2019: Pressestimmen: Kultur und Wein, 1.7.2019
Der schonungslose Blick auf liebenswürdige Malefize
Nestroys Wohnung zu vermieten Es soll umgezogen werden. Die Familie dürfte sich vergrößern. Eine Hochzeit steht ins Haus, mit drei Buben, einem Säugling, den Eltern und dem jungen Paar erscheint […]
WeiterlesenNestroy-Spiele 2019: Pressestimmen: Wiener Zeitung, 30. Juni 2019
Dorftarzan vom Feuerwehrkalender
Nestroy verwienerte eine Berliner Komödie mit der Rolle eines Rentiers für sich. Dem Partner Wenzel Scholz schrieb er den Hausmeister auf den Leib.
WeiterlesenNestroy-Spiele 2019: Pressestimmen: Kurier, 30. Juni 2019
Schwechat: Die perfekte Sommertheater-Premiere – Jubel um Nestroy-Spiele: Eine Gesellschaft, die sich selbst nicht mehr traut
So entsteht ein virtuoses, bei alles drastischen Komik sehr genau gezeichnetes Bild einer Gesellschaft, die sich selbst nicht mehr traut – ein Bild, das uns mehr über uns erzählt, als uns lieb sein kann. Völlig zu Recht großer Jubel vom Publikum.
WeiterlesenNestroy-Spiele 2019: Fernsehberichte
Theaterfest NÖ: Schwechat: Nestroys Wohnung zu vermieten
WeiterlesenNestroy-Spiele 2019: Pressestimmen: Online Merker, 29. Juni 2019
Nestroys Wohnung zu vermieten
Dass das Stück selten gespielt wird, liegt wohl an seiner „zerfransten“ Handlung, die durch die Person des „Gundlhuber“ zusammen gehalten wird.
WeiterlesenNestroy-Spiele 2019: Pressestimmen
Nestroy-Spiele 2019: Fotogalerie
„Nestroys Wohnung zu vermieten“: Vorstellungsfotos
WeiterlesenIn memoriam Elfriede Ott
Einen Tag nach ihrem 94. Geburtstag ist sie – „die Ott“, unsere „Evi“ – für immer von uns gegangen und mit ihr eine unvergessliche Legende des Wiener Theaterlebens.
WeiterlesenNestroy-Spiele 2019: Peter Gruber: Zum Stück
„Wohnung zu vermieten“ wurde, wie die Kritik berichtet, als „flaches, witz- und gehaltloses Machwerk“ mit „einer Erbitterung ausgezischt, wie seit langem nicht wahrgenommen worden“. Bereits nach drei Aufführungen musste das Stück abgesetzt werden.
Nichtsdestotrotz gilt das Stück seit seiner Wiederentdeckung und Propagierung durch Karl Kraus vor allem in Fachkreisen als „meisterhafte Spießersatire“.
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