Wolfgang Hackl

Geboren 1953 in Oberösterreich, Germanistik-, Theologie- und Philosophiestudium in Innsbruck; Lektorat (Pisa) und Tätigkeit als Lehrer an Höheren Schulen in Innsbruck; Promotion 1987; Habilitation 1999; seit 1984 teilbeschäftigter Vertragsassistent, seit 1992 Universitätsassistent für Neuere deutsche Literatur an der Universität Innsbruck; Universitätsdozent am Institut für deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik der Universität Innsbruck.

Forschung und Lehre zur (österreichischen) Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, zur Zeitschriftenforschung und Rezeption sowie zur Kulturwissenschaft

Eingeborene im Paradies. Die literarische Wahrnehmung des alpinen Tourismus im 19. und 20. Jahrhundert. Tübingen: Niemeyer (= Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur), (im Druck). [=Habilitationsschrift. Innsbruck 1998]

Kein Bollwerk der alten Garde – keine Experimentierbude. ,Wort in der Zeit‘ (1955–1965). Eine österreichische Literaturzeitschrift. Innsbruck: Inst. f. Germanistik 1988 (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft – Germanistische Reihe Bd. 35) [=Phil. Diss. Innsbruck 1987]

Herausgeber (gemeinsam mit Kurt Krolop): Wortverbunden – Zeitbedingt. Perspektiven der Zeitschriftenforschung. Innsbruck, Wien, München, Bozen: Studienverlag 2001