Magdalena Maria Bachmann

MMag. Dr. Magdalena Bachmann (*1985), Studium der Chemie in Innsbruck (2003-2008), Doktoratsstudium der Naturwissenschaften und Studium der Deutschen Philologie in Innsbruck (2008-2012). Seit 2012 Doktoratsstudium Literatur- und Kulturwissenschaft (Institut für Germanistik, Universität Innsbruck). Ab Oktober 2014 Junior Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) in Wien.

Forschungsinteressen: nicht-fiktionale Prosa, Literatur und Wissen, Thomas Mann.

Publikationen (Auswahl)

  • Das Tagebuch als Laborprotokoll – Experiment Großschriftsteller, erscheint in: Düsseldorfer Beiträge zur Thomas Mann-Forschung, Düsseldorf 2015 (= Schriftenreihe der Thomas Mann Gesellschaft Düsseldorf 4).
  • Reden über Nichts. Die Kolumnen von Max Goldt als Persiflage der Gattung Essay, erscheint in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge XXIV (2015), Heft 2.
  • Der Psychiater als Literat, der Literat als „Psichopat“, der „Psichopat“ als Psychiater. Zu den Fallgeschichten des Falls Oskar Panizza, erscheint in: Thomas Wegmann und Martina King (Hg.): Fallgeschichte[n] als Narrativ zwischen Literatur und Wissen, Innsbruck 2014 (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 83).
  • „Wer keine Heimat mehr hat, dem wird wohl gar das Schreiben zum Wohnen.“ Peripherie und Selbstinszenierung bei Erwin Chargaff. Erscheint in: Andrea Corbea-Hoisie und Sigurd Paul Scheichl (Hg.): Kultur und Sprache an der Peripherie, Konstanz 2014 (= Jassyer Beiträge zur Germanistik 18).