Kerstin Hausbei

promovierte 2001 in Paris über dramaturgische und intertextuelle Bezugnahmen auf Anton Čechov im dramatischen Werk Thomas Bernhards. Seitdem arbeitet sie als Maître de conférences am Fachbereich Germanistik der Université Sorbonne Nouvelle – Paris 3 und ist Mitglied des Centre d’études et de recherches sur l’espace germanophone (CEREG). Forschungsschwerpunkte sind intermediale Narrativität, sowie Dramaturgie und Poetik des modernen und zeitgenössischen deutschsprachigen Dramas.