Burkhard Meyer-Sickendiek

Geboren 1968 in Osnabrück, Studium M.A. Universität Bielefeld, Promotion 1999 Universität Tübingen; 2000-2001 Postdoc-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG);  2003-2006 Bayerischer Habilitationsförderpreis; 2001-2003 Wissenschaftlicher Koordinator des Promotionsstudiengangs „Literaturwissenschaft“ an der Universität München, Lehrbeauftragter Universität München.

Publikationen: Die Ästhetik der Epigonalität. Theorie und Praxis wiederholenden Schreibens im neunzehnten Jahrhundert: Immermann– Keller – Stifter – Nietzsche“, Tübingen 2001; Roman Jakobsons Gedichtanalysen. Eine Herausforderung an die Philologien, hg. v. Hendrik Birus, Sebastian Donat und Burkhard Meyer-Sickendiek, Göttingen 2003; geplant: Was ist literarischer Sarkasmus? Theorie und Geschichte der österreichisch-deutsch-jüdischen Ironie, 2006. (Habilitationsschrift); Affektpoetik. Ein Beitrag zur Literaturpsychologie, 2005. – Geplant: Was ist literarischer Sarkasmus? Ein Beitrag zur deutsch-jüdischen Moderne, 2006. (Habilitationsschrift).