Premiere der 31. Nestroy-Spiele in Schwechat: 28. Juni 2003.
Letzte Vorstellung am 2. August 2003

Nestroy-Gespräche 2003 vom 28. Juni bis 2. Juli 2003

Neu: Grunddaten zu Der konfuse Zauberer, Zampa der Tagdieb, Nagerl und Handschuh, Der Tod am Hochzeitstage, Der böse Geist Lumpazivagabundues, Tritschtratsch, Die verhängnisvolle Faschingsnacht, Das Haus der Temperamente, Der Färber und sein Zwillingsbruder etc.
[siehe Stücke & Materialien]

Neu: Dokumente zur Nestroy-Rezeption:
Wie Nestroy spielen? – 1901, 1968, 2001 

Aktualisiert am 14. August 2002: Gedruckte Übersetzungen von Nestroy-Stücken 
(vorläufige Zusammenstellung; mit der Bitte um Ergänzung)

Neu: „Höllenangst“ Grunddaten und Text [mehr]

[Fotogalerie] [Pressestimmen] [Materialien] [Titel]

Im 30. Jahr die erfolgreichsten Nestroy-Spiele seit je: über 5000 Besucher in 21 Vorstellungen (alle geplanten Vorstellungen haben stattgefunden) im Schloss Rothmühle (detaillierter Bericht folgt in Kürze).

Aus der Vorstadt in die Welt oder: „Na, lasst man ein Jed’n sein Freud“
28. Internationale Nestroy-Gespräche 2002 in Schwechat
[Bericht] [Fotos]

„Das Gewürzkrämerkleeblatt“ bei den Sommerspielen Schloss Frauenthal, Premiere 23. August 2002 [mehr]

„Der Talisman“ in einer Freilichtaufführung im Buchenbrändle in Schönau/Deutschland vom 19. Juli bis 4. August 2002 [mehr]

Der 1. Wiener Theaterpreis, der „NESTROY“, wird am 12. Oktober im Theater an der Wien zum dritten Mal vergeben. Die Kritikerjury wird nach dem Ende der Salzburger Festspiele je drei Kandidaten für die Wahl durch die Nestroy-Akademie (über 300 Mitglieder) nennen. – Die Vornominierungen: In der Kategorie Beste Regie Andrea Breth („Maria Stuart“, Burg) und Michael Schottenberg („Talisman“, Volkstheater); Beste Schauspielerin: Maria Bill („Talisman“), Corinna Kirchhoff („Maria Stuart“), Ulli Maier („Mann ohne Eigenschaften“, Josefstadt), Elisabeth Orth („Maria Stuart“); Bester Schauspieler: Karlheinz Hackl („Zerrissener“, Burg), Michael Maertens („Anatol“, Festwochen), Gert Voss („Elisabeth II.“, Burg)

Robert Meyer gibt seinen „Häuptling Abendwind“ (im Repertoire des Akademietheaters) am Montag, dem 12. August 2002 um 20 Uhr auch bei den Operettenfestspielen in Bad Ischl [mehr]

Nestroy-Verfilmungen
(vorläufige Zusammenstellung; mit der Bitte um Korrekturen und Ergänzungen) 

Max-Reinhardt-Preis Das Schauspiel-Ensemble der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz hat beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Essen (Deutschland) sowohl den mit 5000 Euro dotierten „Max-Reinhardt-Preis“ der Jury als auch den Publikumspreis gewonnen. Gezeigt wurde Werner Schwabs „Übergewichtig.Unwichtig.Unform“ in der Inszenierung von Peter Gruber.

Peter Gruber inszeniert in den Kammerspielen des Theaters in der Josefstadt (Premiere 19. Dezember 2002): Johann Nestroys „Frühere Verhältnisse“ und Arthur Schnitzlers „Abschiedssouper“ mit Elfriede Ott und Fritz Muliar [mehr]

Premiere 17. Juli 2002 Schlossspiele Kobersdorf: „Einen Jux will er sich machen“ [mehr] [Pressestimme]

Am 17. und 18. Juni fanden im Gallus Theater, Frankfurt, Aufführungen einer deutsch-chinesischen Produktion von „Häuptling Abendwind“ coproduziert vom Wu Wei Theater Frankfurt und der Theaterakademie Shanghai statt.