Ein schräger, poetischer, fast surrealer Krimi voller traum- und albtraumhafter, expressionistischer Bilder, spannende und unterhaltsame Rarität im Jubiläumsjahr der Schwechater Nestroy-Spiele, wiederentdeckt von den Nestroy-Spezialisten rund um Peter Gruber.
Schlossheuriger 8., 15., 22. und 29. Juli 2007, Filmtage 8. bis 10. August, Sommernachtsfest 11. August
Elfriede Ott (Bild) spielt den Knieriem und inszeniert in einem Bühnenbild von Claus Homschak.
Seit 16. Juni und noch bis 12. August 2007 wird im Volkstheater Frankfurt Nestroys ‹Zerrissener› gespielt.
Während die Wiener Theater die Spielzeit 2006/07 beendet haben und Sommerpause machen, verdingen sich die Wiener Schauspieler und Schauspielerinnen bei diversen Fest- und Sommerspielen. Nestroy wird naturgemäß – und zum 35. Mal – in Schwechat gespielt, sowie in Floridsdorf, Maria Enzersdorf und Frankfurt (siehe oben).
Fotos während der 33. Internationalen Nestroy-Gespräche, Anfang Juli 2007
Anlässlich der Emeritierung von Jürgen Hein als Universitätsprofessor der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster
Am 20. Mai 2007 wurde im im Bad Ischler Lehár-Theater der Nestroy-Ring an Karlheinz Hackl verliehen.
hebbel zu stifter: die geduld ist eine gespielin der weisheit. stifter zu grillparzer: die geduld ist eine komplizin der zeit. grillparzer zu lenau: die geduld ist eine gesponsin der fadesse. lenau zu nestroy: die geduld ist die königin der beschränkten. nestroy (im olymp) zu karl kraus: die geduld ist das gspusi der einfallslosigkeit. aus dem off, wittgenstein: geduld ist alles, was nicht der fall ist.
In der Reihe „Bilder aus einem Theaterleben“ des Verlags Lehner ist erschienen von Arnold Klaffenböck „Herbert Lederer. Ein Leben – nicht nur – für Nestroy“
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