Mit Peter Gruber als Pitzl und Christian Graf als Arthur, Florian Haslinger, Bella Rössler, Regine Rieger, Horst Salzer, Harald Schuh, Maria Sedlaczek, Franz Steiner u.a. Premiere 28. Juni 2008
Nicht einfach ein Theaterstück, sondern ein Abendessen mit Tischgesprächen und Tafelmusik der etwas anderen Art …
Otto Schenk gibt im Theater in der Josefstadt den Herrn von Ledig, unterstützt von Caroline Frank, Therese Lohner, Susanne Wiegand, Alexander Pschill, Siegfried Walther, Martin Zauner u.a.
Seit 7. Dezember (Nestroys 206. Geburtstag) spielt im Grazer Schauspielhaus Max Mayer den Herrn von Lips in Nestroys klassischer Komödie.
Ein „Fest für Hilde Sochor“ war die Nestroy-Gala, als die berühmte Nestroy-Schauspielerin (83) den Nestroy für ihr Lebenswerk erhielt.
Andreas Vitasek spielt den Weinberl in der Schottenberg-Inszenierung des Jux.
Beverly Blankenship inszeniert Nestroys Meisterwerk als Eröffnungspremiere im Salzburger Landestheater.
Alois Gallé inszeniert Nestroys letztes Stück in den Kammerspielen des Linzer Landestheaters.
In der Josefstadt der erste Nestroy im Jahr 2008: ‹Unverhofft› mit Otto Schenk. Im Salzburger Landestheater seit Beginn der Spielzeit ‹Der Talisman›. Im Linzer Landestheater ‹Häuptling Abendwind›. Im Volkstheater zu Wien seit November ‹Einen Jux will er sich machen›. In Graz seit 7. Dezember (bekanntlich Nestroys 206. Geburtstag) ‹Der Zerrissene›. Das Theater in der Josefstadt spielt ‹Unverhofft› ab Jänner 2008. Das Burgtheater, im Vorteil mit der Möglichkeit, Produktionen über Jahre im Repertoire halten zu können, hat seine drei Nestroy-Produktionen wieder aufgenommen: ‹Höllenangst›, seit 3. September 2006; ‹Zu ebener Erde und erster Stock›, seit 6. Februar 2005; und ‹Tannhäuser in 80 Minuten›, seit 10. Dezember 2005. Ein neuer Nestroy ist am Burgtheater in dieser Spielzeit nicht geplant. In Tuttlingen (Schwaben) spielt die Waidhofner Volksbühne ihre Nestroy-Collage ‹Nestroy Feuerwerk: Die Zeit ändert viel›, während in Ostfildern (dem, laut einer Studie der Stuttgarter Industrie- und Handelskammer, attraktivsten Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart) die dort ansässigen „Kulissenschieber“ für Februar 2008 Nestroys ‹Talisman› vorbereiten.
Zum 35. Mal Nestroy in Schwechat: Peter Gruber inszenierte das fast unbekannte Stück ‹Das Geheiminis des grauen Hauses› mit dem Schwechater Nestroy-Ensemble. Der schräge, poetische, fast surreale Nestroy-Krimi wurde vom Publikum in Schwechat begeistert aufgenommen.
Fotos während der 33. Internationalen Nestroy-Gespräche, Anfang Juli 2007
hebbel zu stifter: die geduld ist eine gespielin der weisheit. stifter zu grillparzer: die geduld ist eine komplizin der zeit. grillparzer zu lenau: die geduld ist eine gesponsin der fadesse. lenau zu nestroy: die geduld ist die königin der beschränkten. nestroy (im olymp) zu karl kraus: die geduld ist das gspusi der einfallslosigkeit. aus dem off, wittgenstein: geduld ist alles, was nicht der fall ist.
In der Reihe „Bilder aus einem Theaterleben“ des Verlags Lehner ist erschienen von Arnold Klaffenböck „Herbert Lederer. Ein Leben – nicht nur – für Nestroy“
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