Zum 35. Mal Nestroy in Schwechat: Peter Gruber inszenierte das fast unbekannte Stück ‹Das Geheiminis des grauen Hauses› mit dem Schwechater Nestroy-Ensemble. Der schräge, poetische, fast surreale Nestroy-Krimi wurde vom Publikum in Schwechat begeistert aufgenommen.
Andreas Vitasek spielt den Weinberl in der Schottenberg-Inszenierung des Jux.
Zur Eröffnung der Spielzeit inszeniert der künstlerische Leiter, Harald Gebhartl, Nestroys ‹Talisman› im Theater Phönix zu Linz.
Beverly Blankenship inszeniert Nestroys Meisterwerk als Eröffnungspremiere im Salzburger Landestheater.
Alois Gallé inszeniert Nestroys letztes Stück in den Kammerspielen des Linzer Landestheaters.
Das Salzburger Landestheater beginnt seine Spielzeit mit Nestroys ‹Talisman›. Ebenfalls mit dem ‹Talisman› eröffnet das Theater Phönix zu Linz seine Spielzeit. Das Linzer Landestheater mit ‹Häuptling Abendwind›. Das Volkstheater zu Wien bringt ‹Einen Jux will er sich machen› im November heraus. In Graz folgt dem ‹Talisman› der letzten Spielzeit im Dezember ‹Der Zerrissene›. Das Theater in der Josefstadt spielt ‹Unverhofft› ab Jänner 2008. Das Burgtheater, im Vorteil mit der Möglichkeit, Produktionen über Jahre im Repertoire halten zu können, nimmt seine drei Nestroy-Produktionen wieder auf: ‹Höllenangst›, seit 3. September 2006; ‹Zu ebener Erde und erster Stock›, seit 6. Februar 2005; und ‹Tannhäuser in 80 Minuten›, seit 10. Dezember 2005. Ein neuer Nestroy ist am Burgtheater in dieser Spielzeit nicht geplant. In Tuttlingen (Schwaben) spielt die Waidhofner Volksbühne ihre Nestroy-Collage ‹Nestroy Feuerwerk: Die Zeit ändert viel›, während in Ostfildern (dem, laut einer Studie der Stuttgarter Industrie- und Handelskammer, attraktivsten Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart) die dort ansässigen „Kulissenschieber“ für Februar 2008 Nestroys ‹Talisman› vorbereiten.
Einladung zu den 34. Internationalen Nestroy-Gesprächen 2008
Fotos während der 33. Internationalen Nestroy-Gespräche, Anfang Juli 2007
hebbel zu stifter: die geduld ist eine gespielin der weisheit. stifter zu grillparzer: die geduld ist eine komplizin der zeit. grillparzer zu lenau: die geduld ist eine gesponsin der fadesse. lenau zu nestroy: die geduld ist die königin der beschränkten. nestroy (im olymp) zu karl kraus: die geduld ist das gspusi der einfallslosigkeit. aus dem off, wittgenstein: geduld ist alles, was nicht der fall ist.
In der Reihe „Bilder aus einem Theaterleben“ des Verlags Lehner ist erschienen von Arnold Klaffenböck „Herbert Lederer. Ein Leben – nicht nur – für Nestroy“
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